Anfang der 1990er: Das Grundstück hat es möglich gemacht das Haus zur Sonne zu öffnen. Während Passivhäuser durch beste Wärmedämmung, besondere Luftdichtigkeit und Be-und-Entlüftungsanlagen bestechen, fangen Solarhäuser Sonnenlicht und -wärme ein, passiv durch die richtige Architektur, aktiv mittels wasser- und luftführenden Solarkollektoren. Der Einsatz von transluzenter Wärmedämmung der Südfassade macht den Entwurf zum Nullenergiehaus.
Die Baukonstruktion: Holzrahmenbauweise mit Zellulosedämmung für winterlichen und sommerlichen Wärmeschutz, Lehmputze. Baukosten damals: rd. 360.000,- DM.